Daten eines Lagerhalters

Als Lagerhalter des Industriestandortes informieren Daten über den Lagerbestand und die Lagerverfügbarkeit. Mithilfe von Datenanalysen optimieren sie die Prozesse in der Lieferkette und minimieren Engpässe und Überschüsse. Durch datengesteuertes Management sorgt der Lagerverwalter für effiziente Abläufe und eine optimierte Ressourcenzuweisung.

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Beschreibung

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Welche Daten verwaltet ein Lagerverwalter?

Ein Lagerverwalter muss in der Regel eine Vielzahl von Daten verwalten, die mit den Abläufen in einem Geschäft oder Lager zusammenhängen. Dazu können gehören:

  1. Inventardaten: Dazu gehören Informationen über die auf Lager befindlichen Artikel, wie z.B. die Mengen der einzelnen Artikel, die Orte, an denen sie gelagert sind, und ihre Verfallsdaten (falls zutreffend).
  2. Kundendaten: Dazu gehören Kontaktinformationen zu den Kunden sowie Informationen über ihr Kaufverhalten und ihre Vorlieben.
  3. Verkaufsdaten: Über die verkauften Produkte, wie z.B. die Mengen und Preise der einzelnen Artikel sowie das Datum und die Uhrzeit des Verkaufs.
  4. Finanzielle Daten: Dies können Daten zu den Finanzen des Geschäfts sein, z.B. Umsatzerlöse, Ausgaben und Gewinne.
  5. Mitarbeiterdaten: Daten über die Mitarbeiter des Geschäfts, wie z.B. ihre Namen, Berufsbezeichnungen und Arbeitspläne.
  6. Daten von Lieferanten: Dazu gehören Informationen über die Lieferanten des Geschäfts, wie z.B. deren Kontaktinformationen und die Produkte, die sie liefern.

Neben der Verwaltung dieser Daten kann ein Lagerverwalter auch für die Nachverfolgung und Verwaltung von Bestellungen, die Erstellung von Berichten und die Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Lagerhaltung und Organisation des Geschäfts verantwortlich sein.

Welche Risiken?

Zu den operationellen Risiken für einen Lagerverwalter können gehören:

  1. Verlust oder Beschädigung von Beständen: Dies kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z.B. schlechte Handhabung oder Lagerung, Unfälle oder Diebstahl.
  2. Ungenaue oder unvollständige Buchführung: Dies kann zu Problemen bei der Bestandsverwaltung sowie zu Schwierigkeiten bei der Verfolgung von Bestellungen und der Erfüllung von Kundenwünschen führen.
  3. Sicherheitsrisiken: Ein Ladenbesitzer kann sich verletzen, wenn er mit schweren oder gefährlichen Materialien hantiert oder wenn die Sicherheitsvorschriften nicht ordnungsgemäß befolgt werden.
  4. Probleme mit dem Kundenservice: Der Umgang mit schwierigen oder unzufriedenen Kunden oder die Bearbeitung von Beschwerden oder Streitigkeiten kann für einen Ladenbesitzer eine Herausforderung darstellen.
  5. Datensicherheitsrisiken: Ein Lagerverwalter ist möglicherweise für den Umgang mit sensiblen Kunden- oder Unternehmensdaten verantwortlich und muss sicherstellen, dass diese Daten ordnungsgemäß vor unbefugtem Zugriff oder Verstößen geschützt sind.
  6. Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften: Ein Lagerverwalter muss sicherstellen, dass das Geschäft oder Lager die einschlägigen Gesetze und Vorschriften einhält, einschließlich derer, die sich auf Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz beziehen.
  7. IT-Systemausfälle: Ein Lagerhalter verlässt sich möglicherweise auf Computersysteme und andere Technologien, um Bestände und Bestellungen zu verwalten, und muss mit Betriebsunterbrechungen rechnen, wenn diese Systeme ausfallen oder Probleme auftreten.

Indem er diese Risiken identifiziert und verwaltet, kann er dazu beitragen, den reibungslosen und effizienten Betrieb des Geschäfts oder Lagers zu gewährleisten.

Welche Zertifizierung?

Es gibt keine spezifischen Zertifizierungsanforderungen für Lagerverwalter, da die Tätigkeit in der Regel keine besondere Ausbildung oder Schulung erfordert. Einige Lagerverwalter können sich jedoch dafür entscheiden, Zertifizierungen oder Qualifikationen in verwandten Bereichen zu erwerben, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Berufsaussichten zu erhöhen. Einige mögliche Zertifizierungsoptionen für Lageristen sind:

  1. Zertifikat in Supply Chain Management: Diese Zertifizierung, die von Berufsverbänden wie dem Institute for Supply Management (ISM) angeboten wird, kann Lageristen das Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, die sie für das Management von Lieferketten und Logistik benötigen.
  2. Certified Purchasing Manager (CPM): Diese vom Institute for Supply Management (ISM) angebotene Zertifizierung richtet sich an Fachleute, die sich mit der Beschaffung und Verwaltung von Waren und Dienstleistungen befassen.
  3. Certified in Production and Inventory Management (CPIM): Diese Zertifizierung wird von der Association for Operations Management (APICS) angeboten und richtet sich an Fachleute, die sich mit der Produktion und dem Bestandsmanagement von Waren und Dienstleistungen befassen.
  4. Zertifizierter Fachmann für Lieferketten (CSCP): Diese von der Association for Supply Chain Management (ASCM) angebotene Zertifizierung richtet sich an Fachleute, die im Bereich der Lieferkette tätig sind, und deckt Themen wie Strategie, Design und Implementierung der Lieferkette ab.
  5. Six Sigma Green Belt: Diese Zertifizierung, die von verschiedenen Organisationen angeboten wird, richtet sich an Fachleute, die an der Verbesserung von Prozessen und der Reduzierung von Fehlern und Verschwendung beteiligt sind.

Der Erwerb einer oder mehrerer dieser Zertifizierungen kann Lageristen dabei helfen, die Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln, die sie benötigen, um in ihrer Rolle zu brillieren und ihre Karriere voranzutreiben.

Datenanalyse

Wie wäre es mit einer Datenanalyse für ein besseres Rohstoffmanagement?

Marlon: Hey David, mir ist aufgefallen, dass uns in letzter Zeit einige unserer Rohstoffe ausgehen. Haben Sie eine Ahnung, woran das liegt?

David (Supply Mnager): Ja, ich habe ein Auge darauf geworfen. Es sieht so aus, als ob es aufgrund der unerwarteten Nachfrage nach unseren Produkten zu Engpässen gekommen ist.

Marlon: Das macht Sinn. Aber gibt es irgendetwas, was wir tun können, um diese Engpässe in Zukunft zu vermeiden?

David: Eine Sache, die wir versuchen könnten, ist die Verwendung von Datenanalysen, um die Nachfrage nach unseren Produkten genauer vorherzusagen. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass wir genügend Rohstoffe auf Lager haben, um die Nachfrage zu decken.

Marlon: Wie würden wir das anstellen?

David: Ein Tool, das wir verwenden könnten, heißt Materialbedarfsplanung oder MRP. Damit können wir berechnen, wie viel von jedem Rohstoff wir auf der Grundlage der prognostizierten Nachfrage nach unseren Fertigprodukten benötigen.

Marlon: Das klingt nützlich. Wie funktioniert MRP genau?

David: MRP verwendet Daten zu unseren aktuellen Lagerbeständen, Vorlaufzeiten für den Einkauf von Rohstoffen und Produktionsplänen, um zu berechnen, wie viel von jedem Rohstoff wir zu einem bestimmten Zeitpunkt vorrätig haben müssen. Es berücksichtigt die Menge der Rohstoffe, die in jedem Produkt verwendet werden, sowie die Vorlaufzeit, die wir benötigen, um mehr Material zu beschaffen, wenn es knapp wird.

Marlon: Das macht sehr viel Sinn. Glauben Sie, dass die Einführung von MRP uns helfen könnte, Engpässe in Zukunft zu vermeiden?

David: Auf jeden Fall. Wenn wir MRP einsetzen, um die Nachfrage genauer vorherzusagen und unsere Rohstoffeinkäufe zu planen, sollten wir in der Lage sein, zu vermeiden, dass uns die Materialien ausgehen, die wir für eine reibungslose Produktion benötigen.

Tägliche Follow-up-Dateien

Marlon hatte mehrere Jahre als Lagerverwalter in einem großen Produktionsunternehmen gearbeitet. Er war verantwortlich für die Verwaltung des Bestands an Rohstoffen, Fertigprodukten und Ersatzteilen, die im Produktionsprozess verwendet werden. Marlon war stolz auf seine Arbeit und suchte ständig nach Möglichkeiten, die Effizienz des Bestandsverwaltungssystems zu verbessern.

Eines Tages bemerkte Marlon, dass dem Produktionsteam bestimmte Ersatzteile fehlten, was zu Verzögerungen im Produktionsprozess führte. Marlon beschloss, dem Problem auf den Grund zu gehen, indem er die Lagerbestände der Ersatzteile anhand täglicher Nachverfolgungsdateien verfolgte. Er nutzte die Daten, um Trends und Muster zu erkennen, mit deren Hilfe er voraussagen konnte, wann Engpässe auftreten könnten.

Mithilfe der Daten konnte Marlon mehrere Faktoren identifizieren, die zu den Teileengpässen beitrugen. Er entdeckte, dass einige der Teile schneller verbraucht wurden als erwartet, während andere aufgrund ineffizienter Produktionsprozesse verschwendet wurden. Marlon präsentierte seine Ergebnisse dem Produktionsteam, das beeindruckt war von seiner Fähigkeit, mit Hilfe von Daten die Ursachen für die Engpässe zu ermitteln.

Mit Marlons Hilfe führte das Produktionsteam mehrere Änderungen ein, um das Bestandsverwaltungssystem zu verbessern. Sie entwickelten genauere Prognosemodelle, verbesserten das Lieferantenmanagement und rationalisierten den Produktionsprozess, um Verschwendung zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Marlon verwendete weiterhin tägliche Follow-up-Dateien, um die Lagerbestände zu überwachen und Bereiche zu identifizieren, die weiterer Verbesserungen bedurften.

Dank Marlons datengesteuertem Ansatz bei der Bestandsverwaltung konnte das Unternehmen die Zahl der fehlenden Teile verringern und die Effizienz des Produktionsprozesses verbessern. Marlons Kollegen lobten ihn für seinen innovativen Ansatz, und er wurde im Unternehmen als Ansprechpartner für die Bestandsverwaltung bekannt.

Marlon freute sich, einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens geleistet zu haben und war stolz auf die Rolle, die er bei der Verbesserung des Bestandsverwaltungssystems spielte. Er nutzte weiterhin Datenanalysen und tägliche Nachverfolgungsdateien, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und dem Unternehmen zu helfen, der Konkurrenz voraus zu sein.

KPI

Wichtige Prozessindikatoren

Hier sind einige potenzielle Leistungsindikatoren (KPIs), nach denen ein Ladenbesitzer bewertet werden könnte:

  1. Genauigkeit der Bestandsaufzeichnungen: Der Lagerverwalter sollte in der Lage sein, die Lagerbestände genau zu verfolgen, einschließlich der Bewegungen der Bestände in und aus dem Geschäft.
  2. Pünktliche Lieferung: Der Lagerhalter sollte in der Lage sein, dafür zu sorgen, dass die Bestellungen wie mit den Kunden oder anderen Beteiligten vereinbart pünktlich ausgeführt und geliefert werden.
  3. Kundenzufriedenheit: Der Lagerverwalter sollte in der Lage sein, einen ausgezeichneten Kundenservice zu bieten, einschließlich der prompten Ausführung von Bestellungen und der Beantwortung von Kundenanfragen oder -beschwerden.
  4. Lagerumschlagshäufigkeit: Der Lagerhalter sollte in der Lage sein, einen angemessenen Lagerbestand aufrechtzuerhalten, um die Kundennachfrage zu befriedigen, ohne dass es zu einer Überbevorratung kommt oder der Bestand ausgeht.
  5. Genauigkeit der Bestellung: Der Lagerverwalter sollte in der Lage sein, Bestellungen genau auszuführen und sicherzustellen, dass die richtigen Mengen und Arten von Artikeln geliefert werden.
  6. Bearbeitungszeit der Bestellung: Der Lagerverwalter sollte in der Lage sein, Bestellungen vom Eingang bis zur Ausführung effizient und zügig zu bearbeiten.
  7. Genauigkeit des Inventars: Der Lagerverwalter sollte in der Lage sein, die Lagerbestände genau zu verwalten, einschließlich regelmäßiger Zählungen, um sicherzustellen, dass die Bestandsaufzeichnungen korrekt sind.
  8. Sicherheit und Schutz: Der Lagerverwalter sollte in der Lage sein, die Sicherheit des Geschäfts oder Lagers zu gewährleisten, einschließlich der Anwendung angemessener Sicherheitsverfahren und der Befolgung ordnungsgemäßer Handhabungs- und Lagerungsverfahren für gefährliche Materialien.
  9. Einhaltung von Richtlinien und Verfahren: Der Lagerverwalter sollte in der Lage sein, die Unternehmensrichtlinien und -verfahren zu befolgen und die einschlägigen Gesetze und Vorschriften einzuhalten.

Durch die Verfolgung und Messung dieser KPIs kann ein Lagerist sicherstellen, dass er die Leistungserwartungen seiner Rolle erfüllt und zum Gesamterfolg des Unternehmens beiträgt.

Daten innerhalb von SAP

Wichtigste SAP-Bildschirme

  1. Materialstammdaten: Dieser Bildschirm ermöglicht es Lageristen, detaillierte Informationen über ein bestimmtes Material anzuzeigen und zu pflegen, einschließlich des Lagerbestands, der Mengeneinheit und des Lagerorts.
  2. Bestandsübersicht: Dieser Bildschirm bietet einen Überblick über die aktuellen Lagerbestände für alle Materialien in der Filiale.
  3. Bestellung: Auf diesem Bildschirm können Lagerverwalter Bestellungen für benötigte Materialien und Waren erstellen, anzeigen und verwalten.
  4. Wareneingang: Auf diesem Bildschirm können Sie den Erhalt von Waren von Lieferanten erfassen und bestätigen.
  5. Materialbewegung: Auf diesem Bildschirm können Lagerverwalter Materialbewegungen innerhalb des Lagers erfassen und verfolgen, einschließlich Warenausgänge, Wareneingänge und Bestandsumlagerungen.
  6. Analyse der Bestandsalterung: Dieser Bildschirm bietet eine visuelle Darstellung, wie lange die Materialien auf Lager sind und wie schnell sie sich bewegen.
  7. Reservierung: Dieser Bildschirm ermöglicht es Lageristen, Materialien für bestimmte Produktionsaufträge oder Projekte zu reservieren.
  8. Physische Inventur: Auf diesem Bildschirm können Sie physische Bestandszählungen durchführen und die physischen Bestände mit den Systembeständen abgleichen.
  9. Lagerbedarfsliste: Auf diesem Bildschirm können Lageristen die Bestandsanforderungen für alle Materialien im Lager einsehen und verwalten.
  10. Berichte: Dieser Bildschirm ermöglicht den Zugriff auf verschiedene Berichte wie Bestandsumschlag, Bestandsalterung und Wareneingangs-/Ausgangshistorie.

Rollen der Daten für Lagerverwalter

Bedeutung der täglichen Nachverfolgungsdateien und der Datenanalyse

Die Bestandsverwaltung ist ein entscheidender Aspekt eines jeden Unternehmens, insbesondere in der verarbeitenden Industrie, wo Rohstoffe, Komponenten und Fertigprodukte ein wesentlicher Bestandteil des Produktionsprozesses sind. Um sicherzustellen, dass die Bestände ordnungsgemäß verwaltet werden, müssen die Lagerverwalter den Überblick über die Bestände behalten, die Verbrauchsmuster überwachen und den künftigen Bedarf prognostizieren. Eine effektive Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung von täglichen Follow-up-Dateien.

Tägliche Nachverfolgungsdateien sind eine Reihe von Dokumenten, mit denen Lagerverwalter den Bestand täglich verfolgen können. Mit diesen Dateien können Sie den Zu- und Abfluss von Beständen überwachen, Trends und Muster erkennen und den künftigen Bedarf prognostizieren. Durch die Verwendung von täglichen Nachverfolgungsdateien können Lagerverwalter sicherstellen, dass die Bestände immer dann verfügbar sind, wenn sie benötigt werden, was zu einer Verbesserung der Effizienz des Produktionsprozesses beitragen kann.

Einer der Hauptvorteile der täglichen Nachverfolgungsdateien besteht darin, dass sie helfen, Bestandsengpässe zu erkennen, bevor sie zu einem Problem werden. Durch die tägliche Nachverfolgung der Lagerbestände können Lagerverwalter Trends und Muster erkennen, die ihnen helfen, vorauszusagen, wann Engpässe auftreten könnten. Auf diese Weise können sie proaktiv Maßnahmen ergreifen, um Engpässe zu vermeiden, z. B. durch die Bestellung zusätzlicher Bestände oder die Anpassung von Produktionsplänen.

Tägliche Nachverfolgungsdateien können auch verwendet werden, um Nutzungsmuster zu überwachen und Bereiche zu identifizieren, in denen Inventar verschwendet wird. Durch die Verfolgung von Lagerbeständen und Nutzungsmustern können Lagerverwalter Bereiche identifizieren, in denen der Bestand ineffizient genutzt wird oder in denen überschüssige Bestände vorhanden sind. Auf diese Weise können sie Korrekturmaßnahmen ergreifen, um die Verschwendung zu reduzieren, was zu einer Verbesserung des Unternehmensergebnisses beitragen kann.

Ein weiterer Vorteil der täglichen Nachverfolgungsdateien besteht darin, dass sie die Kommunikation und Koordination zwischen den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens verbessern helfen. Durch die gemeinsame Nutzung der täglichen Nachverfolgungsdateien mit anderen Abteilungen können die Lagerverwalter sicherstellen, dass alle über die Lagerbestände und den Bedarf informiert sind. Dies kann dazu beitragen, die Kommunikation und Koordination zwischen den Abteilungen zu verbessern, was zu einer besseren Entscheidungsfindung und höherer Effizienz führen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass tägliche Nachverfolgungsdateien ein wichtiges Instrument für Lagerverwalter in der Fertigungsindustrie sind. Sie tragen dazu bei, dass der Bestand ordnungsgemäß verwaltet wird, Engpässe erkannt werden, bevor sie zu einem Problem werden, die Verschwendung minimiert wird und die Kommunikation und Koordination zwischen den Abteilungen verbessert wird. Durch den Einsatz täglicher Nachverfolgungsdateien können Lagerverwalter dazu beitragen, die Effizienz des Produktionsprozesses zu verbessern, Kosten zu senken und die Gesamtrentabilität des Unternehmens zu steigern.

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